„Iron Sky Invasion" ist eine
Weltraumsimulation die die ehrwürdigen Merkmale
„bekannter Serien" aus der Videospielgeschichte vereint und bereits beim ersten
Anspielen Erinnerungen an vergangene Heldentaten weckt. Erweitert um Strategie-
und Rollenspielelemente ergibt sich ein packendes Szenario das den Spieler
hineinkatapultiert in einen Krieg zwischen Mond und Erde, zwischen Gut und Böse
oder einfach gesagt zwischen den Nazis und uns.
Kernstück des Spiels ist der klassische Luftkampf, Mann gegen Mann, Schiff gegen Schiff, wie ihn schon der Rote Baron am Himmel ausgetragen hat. Ähnlich wie der Urahn aller Kampfpiloten wird es auch in den Weiten des Alls, neben den ritterlichen Gefechten waghalsiger Piloten, zu Schlachten gegen Großkampfschiffe der Siegfried-Zeppelin-Klasse kommen. Ein ausgeklügeltes System aus Ressourcenmanagement und taktisches Vorgehen der eigenen Truppen und der Gegner runden das Entertainmentpaket am Sternenhimmel ab.
Die Handlung des Spiels findet ausschließlich in den Weiten des lebensfeindlichen Weltraums statt. Dort, umgeben vom luftleeren Raum übernimmt der Spieler die Verteidigung unseres Heimatplanets gegen die heranrückenden Wellen der Mond Nazis. Um sich gegen die fliegenden Suppenschüsseln und Weltraumzeppeline zur Wehr setzen zu können, greift der Spieler auf ein riesiges Arsenal unterschiedlichster Waffen und Verteidigunssysteme zurück. Von leichten Laserwaffen über schwere Lenkraketen reicht das Vernichtungspotenzial. Defensive Maßnahmen, wie Schildgeneratoren oder Raketenabwehrsysteme, stehen dem Spieler selbstverständlich ebenso zur Verfügung wie verschiedene Antriebstechnologien und erleichtern das Überleben in den wogenden Gefechten rund um den Blauen Planeten erheblich.
Eine einzige andauernde Schlacht entscheidet in „Iron Sky Invasion" über das Schicksal der Menschheit. Einen steten Überblick über die einzelnen Brandherde bietet die Echtzeitkarte, die es dem Spieler zu jeder Zeit erlaubt an verschiedensten Missionen und Einsätzen teilzunehmen. Er wird zu jeder Zeit entscheiden müssen, wo sein Einsatz am dringendsten benötigt wird. Zunächst als reiner Verteidiger und nahezu auf verlorenem Posten, wird er so gemeinsam mit den Streitkräften der Erde das Blatt wenden, um am Ende vielleicht durch geschicktes taktisches Vorgehen sogar die Nazis zurück auf den Mond zu zwingen. Dort, auf der dunklen Seite des Erdtrabanten, entscheidet sich dann die Zukunft einer tot geglaubten Ideologie.
Basierend auf dem Kultfilm wird der Spieler in den Konflikt gezogen. Alle Nationen der Erde, die sich aktiv an der Verteidigung beteiligen - wie wir ja wissen, hat nicht jedes Land heimlich an atomaren Kampfschiffen gearbeitet - werden ihm Aufträge anbieten. Es obliegt dem Spieler und seinem Sinn für die schwarzen Löcher der Politik diese anzunehmen. Einzigartige Belohnungen, von einfachen Waffensystemen bis zu brandneuen Schiffs-Prototypen, winken Ihm bringt er die Aufträge der Regierungschefs erfolgreich zu Ende. Ohne Unterbrechung muss der Spieler diese Einsätze in Echtzeit über die Missioncontrol annehmen, oder ablehnen, falls er Gefahr läuft dadurch in ein strategisches Hintertreffen zu geraten.
Um stets aus allen Rohren feuern zu können, kann der Spieler an Raumstationen, wie der ISS, andocken und dort sein Schiff wechslen, aufrüsten oder reparieren zu lassen. Alle Modelle und Schiffstypen, wie Südkoreas „Zerg" Aufklärer oder Australiens „Dundee" Bomber, aus dem Film, mit Ausnahme der größten Weltraumkreuzer, werden für den Spieler zur Verfügung stehen und ihn so noch tiefer in das verdrehte Universum des Films hineinzuziehen. Abhängig von einzelnen Missionen wird sich das Arsenal des Spielers und die Zahl seiner Schiffe stetig erhöhen.
Ein rollenspielähnliches Upgrade System ermöglicht es dem Spieler seine Schiffe den immer größeren Herausforderungen der Schlacht bis hin zum finalen Angriff auf den Mond anzupassen. Einzelne Bauteile verändern die Flugeigenschaften, Wendigkeit, Waffen- und Verteidigungssysteme der Schiffe im Lauf Auseinandersetzungen. Einzigartige Ressourcen, die es nicht nur den Nazis ermöglichten auf dem Mond zu überleben, sondern auch als Währung der verschiedenen Nationen im Weltall dienen, können dabei in den weiten des Alls gefunden oder aus den Wracks der gegnerischen Schiffe geborgen werden.
Kernstück des Spiels ist der klassische Luftkampf, Mann gegen Mann, Schiff gegen Schiff, wie ihn schon der Rote Baron am Himmel ausgetragen hat. Ähnlich wie der Urahn aller Kampfpiloten wird es auch in den Weiten des Alls, neben den ritterlichen Gefechten waghalsiger Piloten, zu Schlachten gegen Großkampfschiffe der Siegfried-Zeppelin-Klasse kommen. Ein ausgeklügeltes System aus Ressourcenmanagement und taktisches Vorgehen der eigenen Truppen und der Gegner runden das Entertainmentpaket am Sternenhimmel ab.
Die Handlung des Spiels findet ausschließlich in den Weiten des lebensfeindlichen Weltraums statt. Dort, umgeben vom luftleeren Raum übernimmt der Spieler die Verteidigung unseres Heimatplanets gegen die heranrückenden Wellen der Mond Nazis. Um sich gegen die fliegenden Suppenschüsseln und Weltraumzeppeline zur Wehr setzen zu können, greift der Spieler auf ein riesiges Arsenal unterschiedlichster Waffen und Verteidigunssysteme zurück. Von leichten Laserwaffen über schwere Lenkraketen reicht das Vernichtungspotenzial. Defensive Maßnahmen, wie Schildgeneratoren oder Raketenabwehrsysteme, stehen dem Spieler selbstverständlich ebenso zur Verfügung wie verschiedene Antriebstechnologien und erleichtern das Überleben in den wogenden Gefechten rund um den Blauen Planeten erheblich.
Eine einzige andauernde Schlacht entscheidet in „Iron Sky Invasion" über das Schicksal der Menschheit. Einen steten Überblick über die einzelnen Brandherde bietet die Echtzeitkarte, die es dem Spieler zu jeder Zeit erlaubt an verschiedensten Missionen und Einsätzen teilzunehmen. Er wird zu jeder Zeit entscheiden müssen, wo sein Einsatz am dringendsten benötigt wird. Zunächst als reiner Verteidiger und nahezu auf verlorenem Posten, wird er so gemeinsam mit den Streitkräften der Erde das Blatt wenden, um am Ende vielleicht durch geschicktes taktisches Vorgehen sogar die Nazis zurück auf den Mond zu zwingen. Dort, auf der dunklen Seite des Erdtrabanten, entscheidet sich dann die Zukunft einer tot geglaubten Ideologie.
Basierend auf dem Kultfilm wird der Spieler in den Konflikt gezogen. Alle Nationen der Erde, die sich aktiv an der Verteidigung beteiligen - wie wir ja wissen, hat nicht jedes Land heimlich an atomaren Kampfschiffen gearbeitet - werden ihm Aufträge anbieten. Es obliegt dem Spieler und seinem Sinn für die schwarzen Löcher der Politik diese anzunehmen. Einzigartige Belohnungen, von einfachen Waffensystemen bis zu brandneuen Schiffs-Prototypen, winken Ihm bringt er die Aufträge der Regierungschefs erfolgreich zu Ende. Ohne Unterbrechung muss der Spieler diese Einsätze in Echtzeit über die Missioncontrol annehmen, oder ablehnen, falls er Gefahr läuft dadurch in ein strategisches Hintertreffen zu geraten.
Um stets aus allen Rohren feuern zu können, kann der Spieler an Raumstationen, wie der ISS, andocken und dort sein Schiff wechslen, aufrüsten oder reparieren zu lassen. Alle Modelle und Schiffstypen, wie Südkoreas „Zerg" Aufklärer oder Australiens „Dundee" Bomber, aus dem Film, mit Ausnahme der größten Weltraumkreuzer, werden für den Spieler zur Verfügung stehen und ihn so noch tiefer in das verdrehte Universum des Films hineinzuziehen. Abhängig von einzelnen Missionen wird sich das Arsenal des Spielers und die Zahl seiner Schiffe stetig erhöhen.
Ein rollenspielähnliches Upgrade System ermöglicht es dem Spieler seine Schiffe den immer größeren Herausforderungen der Schlacht bis hin zum finalen Angriff auf den Mond anzupassen. Einzelne Bauteile verändern die Flugeigenschaften, Wendigkeit, Waffen- und Verteidigungssysteme der Schiffe im Lauf Auseinandersetzungen. Einzigartige Ressourcen, die es nicht nur den Nazis ermöglichten auf dem Mond zu überleben, sondern auch als Währung der verschiedenen Nationen im Weltall dienen, können dabei in den weiten des Alls gefunden oder aus den Wracks der gegnerischen Schiffe geborgen werden.
